Danke Männers, aber die Voraussetzungen sind anders.
Ich sammle und spiele eigentlich nur mit Desktops. Je kleiner, dest besser. Bei diesem K6-System handelt es sich um einen solchen kleinen Desktop. Es ist ein Klon eines ACER-2100 Desktops, aber von Siemens, bzw. spätere Systeme im gleichen Gehäuse dann von "Fujitsui-Siemens". Das Board ist ein Acer V66LT, welches es wohl in zig Versionen gibt.
- entweder Sockel7 oder Slot1
- entweder AtiRageIIc oder AtiRageProLT
- Lan Onboard
- USB-Onboard
- LPT/COM1 (2) Onboard
. PS/2 Tast-/Maus
- keinen Sound oder CrystalCS42xx etc
Ich habe hier einen mit K6-2/450 als Ausführung Scovery-211. Hat 2x128MB AtiRage2c und leider keinen SoundOnboard. Dafür gibt es nur zweimal PCI, also nix mit ISA-Soundblaster. In dem einen PCI-Slot steckt die ESS-Solo1 mit Midi-Modul Huckepack, in dem anderen steckt eine NEC PowerVR PCX1.
Ich habe den jetzt wieder in den Testbetrieb genommen und nutze für D3D halt die AtiRage2c und nicht mehr die flottere PCX1. Wenn ich ja mal an eine Orchid kommen würde, dann könnte ich den Rechner mit einer Voodoo1 auststatten und das wär's. Die Standard Voodoo1 passt aber nicht in das Gehäuse, es sei denn man nimmt das Floppy raus. Sowas kommt aber nicht in Frage, ich habe sogar mal überlegt das DVD-Laufwerk gegen ein 5,25" zu tauschen. Vielleicht mache ich das noch mal.
Auch bei dieser Maschine verfolge ich wie immer meinen Ansatz in dem ich klare Grenzen setze und dann schaue was damit geht. Es gibt "must-hav's" und die bestimmen letztlich maßgeblich die Grenze. In diesem konkreten Fall ist die CPU so Leistungsstark, dass ich bestimmte Spiele/Demos laufen lassen kann, die DirectX5 brauchen. Somit ist DirectX5 bei dieser Maschine die Grenze. Damit läuft derart viel, was selbst eine 120GB Platte sprengen würde, es ist aber nur eine 40GB verbaut.
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