Beiträge von MaTel


    leider nein, das ist nen normales coast modul. Ich brauche was eigengebräu, muss wohl wie ne steckkarte aussehen, so spielkartengroß. zumindest lässt das die verschraubung erahnen.

    Ich suche auch schon seit Jahren nach einem Cache-Modul für mein Compaq Deskpro XE 466. Bisher war an SchlachtPCs leider nie so ein Modul verbaut

    Ursprünglich aus Beitrag von Xaar (#13):

    Rot = Atari-Systeme, Orange = Commodore-Systeme, Blau = RFT/Robotron-Systeme, Grün = Amstrad/Schneider-Systeme, Grau = MSX-Systeme, Schwarz = Andere Systeme, kursiv = (teil)defekt

    Bitte nur Rechner, die nicht bereits in eine der bestehenden Kategorien passt: Unix-Workstations, Alternative Computer, Macintosh-Rechner.

    Die Abgrenzung ist natürlich nicht so leicht. Ich würd' die Grenze mal bei Systemen ziehen, die hauptsächlich für den nichtprofessionellen Bereich gedacht waren. Bspw. die Commodore Business Machines würd' ich hier nicht aufführen. - Widersprüche sind aber auch willkommen :)

    Bitte bei Modellen, die es in mehreren Versionen (z. B. beim Commodore 64) gab, das detailierte Modell angeben. Bei Geräten mit Modifikationen wären die augenscheinlichsten Modifikationen nett, wenn sie angegeben sind. Also für die Leute, die ihre Amigas mit PowerPC- oder anderen CPU-Aufrüstungen versehen haben ;)

    adun:

    • Commodore 64 Ur-Version
    • RFT KC 85/3

    Benjamin92:

    • RFT KC85/3 Color (defekt)
    • RFT KC85/4 Color
    • Sinclair ZX Spectrum (Bastelgerät)

    blue:

    • Commodore Amiga 1200 (defekt)

    freaked:

    HOMEBOY87:

    • Commodore 64 Ur-Version
    • Commodore 64C
    • Commodore Amiga 500
    • Commodore Amiga 500 Plus

    icefrost:

    • Commodore 64

    MaTel:

    • Atari 800XL (Speichermod 256kB/512kB + OS-Umschalter + Stereo-Mod + S-Video-Mod)
    • Atari 1040STF (HxC-Mod + TOS 1.06)
    • Atari 1040STFM
    • Atari 1040S<te
    • Commodore 64 Ur-Version
    • Commodore 64C
    • Amiga 500 (2x, davon 1x HxC-Mod + Kickstart 1.2/1.3/3.1 und 1x Kickstart 1.3)
    • Amiga 1200 (CPU-Upgrade phase 5 Blizzard 1230 IV)
    • Schneider CPC6128
    • Sinclair ZX-81

    mrshadowtux:

    • Atari 1040STFM
    • Commodore 64 Ur-Version (2x)
    • Commodore 64C
    • Commodore Amiga 500
    • Commodore Amiga 2000
    • Commodore Amiga 1200 (2x, davon 1x: CPU-Upgrade phase 5 Blizzard PPC [68060 50 MHz + PPC 603e 160 MHz], 160 MB RAM, 8 GB CF-Karte, Mediator PCI-Board, Voodoo3 PCI-Grafikkarte, PCI-Netzwerkkarte, Multiboot aus AmigaOS 3.9 und AmigaOS 4; Details siehe #18

    Nik:

    • Commodore Amiga 500

    Pain:

    • Commodore 64 Ur-Version
    • Commodore 64C

    s4ndwichMakeR:

    • Atari 520ST
    • Atari 1040STF
    • Commodore VIC 20
    • Commodore 16 (2x)
    • Commodore Plus/4 (mit zur Unfunktionalität neigendem Clavier)
    • Commodore 64C
    • Commodore 64G

    Scrippler:

    • Commodore 128D
    • Commodore Amiga 500
    • Commodore Amiga 2000 (Mit Turbokarte)

    Spit:

    • Commodore 128

    Tarvenik:

    • Commodore 64 Ur-Version

    Xaar:

    • Atari 400 (Britisches PAL-I-Modell)
    • Atari 800 (Amerikanisches NTSC-Modell)
    • Atari 800XL
    • Atari 130XE
    • Atari XE System
    • Atari 260ST
    • Atari 1040STF (alte Variante mit breitem Auswurfknopf; RAM-Upgrade auf 2,5MB ST-RAM)
    • Atari 1040STFM
    • Atari Mega ST4 (alte Variante mit breitem Auswurfknopf; Mit SH205 sowie Megafile 30 mit 65MB-HDD)
    • Atari 1040STE (mit RAM-Upgrade auf 4 MB ST-RAM)
    • Atari TT030 (4 MB ST-RAM; 4 MB TT-RAM; 90 MB HDD)
    • Atari Falcon 030 (4 MB ST-RAM; 64 MB HDD)
    • Commodore 16
    • Commodore 116
    • Commodore 64 Ur-Version (vermutlich PLA defekt)
    • Commodore 64C
    • Commodore 64G
    • Commodore 128
    • Commodore 128D (Cost Reduced, also Kunststoff-Gehäuse)
    • Commodore Amiga 1000 (Tastatur defekt)
    • Commodore Amiga 500 (mit Vortex ATonce-x86-Emulator [80286 8 MHz]; mit RAM-Upgrade auf 1 MB RAM)
    • Commodore Amiga 2000
    • Commodore Amiga 600 (32 MB CF)
    • Commodore Amiga 1200 HD/40 (mit CPU-Upgrade phase 5 Blizzard 1230 IV: [68030 50 MHz + 68882 50 MHz], 32 MB RAM; 341 MB HDD)
    • RFT HC900 Color
    • RFT KC85/2 Color
    • RFT KC85/3 Color
    • RFT KC85/4 Color (2x, davon 1x mit Floppy Basis und Floppy Drive)
    • Robotron Z1013.16
    • Robotron Z9001 (Z9001.10)
    • Robotron KC87 (2x; 1x KC87.11, 1x KC87.30)
    • Schneider CPC464
    • Texas Instruments TI-99/4A


    Originaler Beitrag von MaTel:

    Zur farblichen Aufteilung: 8bit, 16bit, 32bit, Sonstige

    MaTel

    • Atari 800XL
    • Atari 1040STFM
    • Commodore C64 Brotkasten
    • Commodore 64C
    • Commodore 128 D
    • Commodore Amiga 500
    • Commodore Amiga 1200

    Suche zur Zeit für meine Sammlung noch:
    ZX-Spectrum
    TI-99/4A
    Schneider CPC6128 mit Colormonitor
    Atari 1040STE
    Commodore C16
    Atari VCS Woody mit 4 Knöpfen ( war meine erste richtige Daddelkonsole )
    MSX System
    CBM 8032


    Hm, daher wohl die der Hinweis auf das System 8000 in der Wikipedia. Dann muss das wohl eine der neueren Versionen sein. Ich kenn nur das Z8000-basierte S8000 bzw. Hab davon die Dokumentation. Der Z16C00 ist lt. dem Link die Embedded-Version des Z8000 - also der mit nur 3 Nullen :D

    Aber nuja, vielleicht gibts ja noch jemanden, der mehr zum Z80000 weiß =) Im Unix-Forum hab ich die Frage auch mal gestellt.

    Achja: Ich mag Hunde nicht, also weine ich auch nicht wie einer :P ;D

    Habe noch ein Zitat bezüglich Z80000 gefunden:

    A 32 bit follow-up called the Z80,000 has been designed in 1984 with very advanced features for that time (on-chip cache and on-chip paged memory management unit), as well as the Z8070 Floating Point Co-processor. Both designs never were released commercially (the Z80,000 made it to a test sampling phase, the Z8070 was dropped early in the design phase). However, the peripheral chips of the Z8000 family (notably the Z8030/Z8530 SCC) were very succesful and (together with enhanced versions) are still in production today

    von dieser Seite

    wenn dir der Prozessor mal in die Hände fallen sollte... herzlichen Glückwunsch!

    Er hatte wohl keine Lobby, um gegen den i80386 oder den MC68020 anzustinken und ist wohl nicht großartig aus der Versuchsphase herausgekommen.


    Das mit der "Nachentwicklung" brauchste mir nicht schildern, das weiß ich ;D Immerhin befasse ich mich ja schon seit geraumer Zeit mit DDR-Rechnern (und deren Interna) :D Im Endeffekt ist der U8001 aber ein Z8001 und der U8002 ein Z8002, wie auch der U880 ein Z80 und der U808 ein i8008 ist (und der U80601 ein i286).

    Dass der Z80000 ziemlich schlecht da stand, ist mir bekannt. Aber ich habe bisher nie was davon gelesen, dass der so gut wie nicht verbaut wurde. Nur eben, dass der am Markt absolut nicht angenommen wurde. Im Endeffekt kann ich mir aber nicht vorstellen, dass der wirklich nirgends verbaut worden wäre.

    Nun wein doch nicht gleich, wie ein getretener Hund :fresse:

    habe hier nochwas gefunden, wo zumindest der Z-8000 wohl verbaut wurde. Siehe ganz unten, wo ehem. Mitarbeiter was dazu schreiben.

    Ferner gibt es noch den z16c00, der wohl eine Embedded-Version des Z80000 darstellt und evtl. noch heute in irgendwelchen "obskuren" Microcontrollen verbaut wird.


    Evtl. gibt des deshalb keine fertigen Systeme?

    Zitat: "But despite being technically advanced, the Z-8000 and Z-80000 series never met mainstream acceptance, due to initial bugs in the Z-8000 (the complex design did not use microcode - it used only 17,500 transistors) and to delays in the Z-80000. There was a radiation resistant military version, and a CMOS version of the Z-80000 (the Z-320). Zilog eventually gave up and became a second source for the AT&T WE32000 32-bit (1986) CPU instead (a VAX-like microprocessor derived from the Bellmac 32A minicomputer, which also became obsolete). "

    aus Great Microprocessors of Past and Present

    Die in den DDR-Rechnern verbauten Z-8000 waren ja auch keine "echten" sondern, wegen des Embargos, nachentwickelte Prozessoren. Siehe z.B. hier

    Nee, das geht nicht so ohne Weiteres, da die Pins der Batterie nach oben gebogen sind (also ins Gehäuse rein) - und wenn du an eine tote Batterie noch eine dranhängst (also parallel dazu), ist das keineswegs günstig. Besser ists, die Alte BAtterie zu trennen (also beispielsweise einen Anschluss unterbrechen) und dann erst die externe Batterie anlöten. Das geht auch ohne Probleme, hab ich selbst schon erfolgreich gemacht.

    löte doch den alten Dallas-Chip raus und ersetzte ihn durch einen simplen Sockel. Dann kann man 1. viel einfacher den DALLAS-Chip gegen etwas gleichwertiges tauschen bzw. ,man kann sehr viel einfacher den Dallas-Chip modifizieren und wieder einsetzen.
    HAbe ich so bei einem meiner 386er gemacht.

    Da war mein ehemaliger Kumpel und Nachbar schon besser dran, der hatte ein 733MHz Athlon, 256MB RAM, Geforce 4 Ti und konnte damit CS:S flüssig spielen, bis er das K7S5A in einen ebensolchen Elkotod fuhr. Ich wäre viel lieber mit einem SiS 735 als einem Via Apollo 133 "aufgewachsen" :(


    Ein 733er Athlon? In der Gewichtsklasse vermutl. noch Slot A und das ganze dann in einem Sockel-A System? ... die volle Fantasy-Dröhnung :rolleyes:

    Update: Es gab sogar solch lahme Krücken schon als Sockel a :rolleyes:

    so, um mal wieder den Schwenk zu Linux zu finden...

    Im Moment routet er ja TCP/IP ganz gut zwischen TK und Ethernet. Jetzt bin ich dabei, ihn auch als IPX/SPX Router zu konfigurieren, damit meine TK-Kisten auch auf meinen Retro-File Server zugreifen können.
    Falls das nicht klappt, kommt da halt eine EISA-TK-Karte rein... wird schon irgendwie gehen 8D


    Ich schlage vor, dass ich erstmal checke, was ich da genau habe. Ich erinnere mich nur noch vage an den genauen Inhalt der Diskettenbox. Vielleicht sind es doch nur Kopien und stattdessen war der DOS- oder ein möglicherweise vorliegender Windows-3.1-Diskettensatz original.

    Ich gebe dir spätestens am Donnerstag Bescheid.

    push


    Ja macht ja auch Word 2.0 und Co. von Office 3.0 sehr gerne, dass es da rein geschrieben wird. Wurde erst durch die CD-Versionen wieder abgeschafft.

    Zumindest für Office4 Diskettenversion hatte ich eine Anleitung, es wieder Rückgängig zu machen. HAbe ich damals auch auf meinen Disketten angewendet und hat auch funktioniert.


    Hallo,

    ich habe mir 2 Ni-Cd Batterien (6V) in Reihe geschaltet um auf 12V zu kommen für einen $Random Computerlüfter.
    Einmal wäre da ein Sony NP-77H und ein Unomat OP-1S (welcher ist eig der selbe nur von ner anderen Marke)
    von wann die Akkus sind weiss ich nicht, der OP-1S ist aufjedenfall noch Made in West Germany :D
    Nun wollte ich die beiden Akkus halt unterwegs (z.B. Schule) einsetzen um dort leise und unnauffällig ein wenig für umluft zu sorgen. Verpackt ist alles, aber ich hab ehrlich Angst das die Batterien auslaufen. Wäre ein Kurzschluss bei diesen Teilen auch etwas schlimmes? Sind sie also noch sicher oder ist es warscheinlich das die beim nächsten Schlag auslaufen?
    Ach und muss ich die Reihenschaltung immer Trennen oder ist das nicht so wild? (wenn die sich dadurch entladen wäre das schlecht da aufladen etwas mühselig ist)

    Wie "gut" lassen sie sich denn noch aufladen bzw. wie lange halten sie denn noch durch?
    Ich glaube nicht, dass sie auf einen Schag auslaufen, das ist eher ein schleichender Prozess.
    Hast du keinen Schalter, wenn du die Akkus nicht benötigst? Die wären ja sonst schnell alle? Oder meinst du, das man zwischen den Akkus noch einen Schalter machen soll -> unwichtig.
    Um sich einen Eindruck machen zu können, müsste man diesen Akkupack öffnen und sich die Zellen anschauen.... dann kann man auch gleiche Neue verbauen.


    Der hier: http://geizhals.at/de/486889

    Läuft mit OpenWRT problemlos und kann VDSL50. Man muss nur damit leben, dass man für VDSL einmalig auf der Konsole was einstellen muss, da es über die GUI mit OpenWRT nicht geht.

    Wenn ich es richtig gelesen habe, kommt der aber nicht mit IPTV ( z.B. T-Home Entertain klar ) VLAN 7+8 ist nicht möglich. Oder ist die Problematik inzwischen behoben? Vom Preis wäre er ja genial. Leider hat er auch kein Modem integriert und würde zusätzlich Platz verschwenden.
    Siehe dazu hier

    F*ck, jetzt muss ich mir erstmal einen DSL-Router besorgen, der statisches routing in mehrere sunetze unterstützt. der Gammel Speedport W722V Typ B kann es nicht. Da er auch nicht von AVM stammt, kann man ihn leider auch nicht von seinem "branding" befreien.

    Ist der AVM 7570 ein adäquater Ersatz? Er muss VDSL50 unterstützen.

    so, nun habe ich mal wieder selbstlos etwas Freizeit für meinen Linux Topken Ring Router geopfert.

    Das Routing funktioniert soweit. Ich kann von meinem XP-Rechner ( ethernet ) via Linux-Router ( ethernet / token ring ) auf die Freigabe eines PS/2 8556 ( 386@20MHz , 16MB Ram, Win95 ) zugreifen. Habe ihm erstmal Opera 10.1 verpasst. Installation war erfolgreich,leider bricht der anschließende Start bricht mit einer fehlenden MSI.DLL ab.
    Gehört das zu irgendeinem Update ( das installierte Win95 ist diesbezüglich noch jungfreulich ! )

    Installiertes Win95 = 4.00.950

    hmm eigentlich eine Win95 Frage :rolleyes: