Beiträge von Magic94


    Nach meiner Erfahrung schließen sich "DOS-Programm unter WIN9X" und "Echtzeit" aus. Davon abgesehen: was versprichst Du Dir von einem Dual-PII in Verbindung mit WIN9X?

    Nichts direkt. Mir ist nur langsam der Pentium 1 Rechner weggefault, wo die Gravis Ultrasound und die Voodoo drin verbaut waren. Und dann lief mir ein 19" Rack Computer mit Dual PII (btw 450Mhz) über den Weg. Irgendwie konnte ich den nicht zerlegen um das Case weiter zu nutzen und so wurde es meine neue Win98/DOS Kiste. Ich war mir nicht mehr sicher, ob Win98 den zweiten CPU nutzen kann oder nicht, aber ehrlich gesagt ist mir das auch egal, da ich mit der Kiste halt meisten DOS Programme der frühen bis Mitte 90er verwende / ein bisschen programmiere / Diskette für Synthesizer fülle etc.. also nichts wofür man Leistung braucht.


    Magic94: Laufen die Programme vielleicht auch unter NT die du nutzen willst?

    Dann würde ich dir er NT 4, vorschlagen.
    Da könnteste auch das Dual System nutzen.
    Unter DOS nützt dir das Dual Brett nichts, da DOS nur die erste CPU nutzt.

    Für die Gravis Ultrasound gibt es nur NT Beta Treiber. Und die sind wirklich mal beta. Selbst die "stable" Treiber für Win98 sind eher ein Witz.


    Aber es führt wohl nichts an der PS/2 oder USB Tastaturemulation vorbei. Ist aber wahrscheinlich auch die stabilste Art

    Hallo Forum!
    (Lange nicht mehr hier gewesen, aber aktuelle Zeit lässt mich wieder an Computern basteln)

    Aktuell habe ich mir ein RetroSystem mit Dual Pentium II 260Mhz mit Win98 hochgezogen. Darin verbaut ist meine Gravis Ultrasound.
    Nun wollte ich den Impulse Tracker irgendwie in mein Tonstudio einbinden.
    Dazu soll von einem anderen "Gerät" der Impulse Tracker getriggert werden zu starten und zu stoppen.

    1. Gedanke: MIDI. Kann der Impulse Tracker zwar, aber nicht um von extern getriggert zu werden. Und auch nur mit dem generic MPU401 Treiber, der dann wiederrum die Gravis Ultrasound nicht unterstützt was Ton angeht (natürlich).

    2. Gedanke: Tastendruck simulieren über µC an PS/2 - ja, aber uff

    3. Gedanke: Tastendruck über Software simulieren.
    Das ganze funktioniert auch soweit. Mein Win98 Programm wechselt bei Note-On zu rot und bei Note-Off zu gelb. Wenn ich schnell genug MIDI hin schicke wird mein Programm orange. Außerdem ist die Anzeige auf dem Win98 Computer "gefühlt zeitgleich" mit dem Tastendruck auf dem Keyboard.
    Starte ich nun den Impulse Tracker (Vollbild) kommen diese Tastendrücke zwar an, aber die Latenz ist schwankend irgendwo zwischen 50 und 1000ms.
    Impulse Tracker im Fenstermodus mit meinem Programm daneben zeigt, dass auch die Anzeige meines Programmes mit dieser Latenz nun reagiert und gleich dem Impulse Tracker ist.
    Der Impulse Tracker (übrigens in Assembler geschrieben) scheint sich also so viele Echtzeitresourcen (wenn ich die mal so nennen darf) zu nehmen, dass Win98 grad erstmal Pause hat.

    Ist das normal? Kann man beim starten von DOS Software sagen, dass Win98 bitte auch in Echtzeit bleiben soll?
    Was passiert da genau?

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    Er hat ja geschrieben, dass er nur die recht große synth oberfläche braucht. schätze dann soll composite evtl. reichen...

    Genau das!
    Ich erkenne auch auf den Synth-Oberflächen vom C64 alles nötige. Und die DOS Oberfläche ist noch größer Dargestellt. Sollte also kein Problem sein.
    Ich würde Composite bevorzugen, hätte aber auch kein Problem mit S-Video oder Component. Bekomme ich hier alles irgendwie angebunden.

    Was ist das für ein Rechner... Uff. Habe den schon vor langer Zeit zusammengebaut und der ist auch so um Studio vergraben, dass ich ihn nicht "mal eben" öffnen kann.
    Aus dem Kopf: Ein Sockel 7 Board mit einem Intel Pentium 1 133 oder 200Mhz? 64MB EDO RAM, bisschen PCI, 2 ISA (wird benötigt).
    Das ganze ist quasi schon seit Jahren ein lauffähiges System, würde ich nun ungerne umbauen nur um eine AGP Grafik nutzen zu können. Aber ja, ich gebe dir recht, dort war es gängiger. Habe selber noch eine nvidia FX5200 mit Composite Ausgang.
    Und die ersten beiden Vorschläge sind auf ebay wirklich rar gesät und wenn zu horrenden Preisen. Hatte gehofft hier hätte irgendwo jemand was im Keller rumliegen.

    Hallo Forum,

    ich suche aktuell eine PCI Grafikkarte für DOS. Ich baue ein Studio und würde gerne meinen DOS Rechner einbinden, allerdings muss ich nicht viel sehen. Im Autostart liegt die Synth-Oberfläche, welche ziemlich groß dargestellt wird.
    Ich habe ein Gerät mit 8 AV Eingängen, wo schon 3 C64er angeschlossen sind, und da würde ich den DOS Rechner gerne einreihen.
    Habt ihr Karten für diese Anwendung?

    Gruß

    Nach ein paar Jahren bin ich mittlerweile auch schon ein paar Schritte weiter, musste aber auch lernen, was passiert, wenn man nicht auf den Rat hört.


    Für den Sound sind natürlich viele Faktoren zuständig.

    - Das Sampling Material


    Wächst und wächst. X-Static Goldmine 1 & 3 sind meine Favoriten und werten genutzt. Zero-G Datafile hatte ich mal, ist mir schon erfolgreich weggekommen.
    Ansonsten sample ich viel selber.


    - Der Sampler selbst (Der Akai S-1000 ist aber soweit ich weiß 16 bit, klingt natürlich trotzdem nicht high end mäßig)


    Habe mittlerweile einen S-1000 und einen S-1000PB um der 16er Polyphonie etwas aus dem Weg zu gehen.


    - Die alten Mischpulte, Analog rauschen und generell dreck der mit rein kommt in den sound sowie die schlechten EQs
    -> Gerade die EQs, man konnte ja oft bloß bässe, mitten, höhen rein oder rausdrehen und die frequenzen/wirkungsbereiche der bänder nicht verändern.


    Und hier habe ich nicht aufgepasst. Statt des alten Pultes habe ich mir ein 16-Eingänge und 8-Ausgänge Tascam Interface gekauft, schleuse also alles Synths wieder in Ableton und arbeite mit den hauseigenen Effekten von Ableton + Reelbus etc.
    Der Mix klingt zu echt, zu nah, zu modern, zu wenig abgerockt und 3 mal über Band geschoben einfach.


    - Die guten alten NS10s (Welche eigentlich hauptsächlich gut fürs Leveling sind und zur beurteilung ob ein mix auf den meisten lautsprechern dieser welt gut funktioniert)


    Fehler Nummer 2: komplett fehlendes Monitoring. Aktuell (auch der Wohnsituation geschadet), alles über Kopfhörer (AKG K141 (alte Version), BJ 1990)


    - Die Klangerzeuger an sich (analoge haben rauschen etc. und die rompler klingen von haus aus nicht high end mäßig z.b. Quasimidi Raven.)
    -> Korg M1, Korg Wavestation und Roland JV-1080 klingen schon eher hochauflösend und high end.

    Meine Vollständige Sammlung aktuell:
    Roland U-220
    Roland JV-1080
    Akai S1000 / PB
    Korg M1R
    Roland TR-8S
    Roland TB-03

    TR-8S und TB-03 besitzen ja eigene Audio-Interfaces, werden dann im Mac Pro zusammengemerged, was dann dazu führt, dass die Geräte niemals 100% synchron sein werden.

    Deswegen wird aktuell für ein Mackie 32.8 gespart.

    Hier noch eine kleine Probe von gestern Abend. Einfach mal meinen Geräten eine MIDI entgegengeworfen und vielleicht 1-2 Stunden etwas herumgespielt.
    Das kratzen stammt vom U-220, der hat aktuell Probleme.

    https://gofile.io/?c=BTgdAw

    Hallo Forum,

    ich habe mir zu meinem Retro-Video Projekt nun eine Kamera (Sony BVW-300AP) und dazu passend einen Videorekorder (Sony DVW-A500P) gekauft.
    Der Videorekorder bietet die Möglichkeit der Steuerung über RS-232C (hinten, 25-pol D-Sub Buchse).
    Ein entsprechendes Kabel (9pol auf 25pol) habe ich mir bereits gekauft und an meinen Computer angeschlossen.

    Nun die Frage an euch. Wie kommuniziere ich mit dem Rekorder?

    Wie bekomme ich überhaupt eine Kommunikation aufgebaut? Putty bietet ja z.B. die Möglichkeit.

    Hier in dem Manual zu einem Mixer von Sony ist ein Dokumentiert wie dieser über RS-232C kommuniziert. http://pdf.textfiles.com/manuals/STARIN…otocol%20v2.pdf

    Es ist aber leider auch das einzige Manual, was man zu Sony und RS-232C findet. In der Manual vom Videorekorder selber ist nur notiert, dass es möglich ist, über RS-232C zu kommunizieren, aber nicht wie.

    Scheinbar wird aber einfach in Buchstaben seriell gesprochen. (siehe Mixer-Manual). Öffne ich über Putty allerdings den COM-Port, an welchem der Rekorder hängt und möchte ihm einfach Buchstaben senden, kommt nur Datenmüll in Putty.

    Die RS-232C LED des Videorekorders leuchtet nicht. Obwohl im Manual steht, das wenn der Videorekorder über RS-232C angeschlossen ist, diese leuchten sollte.

    http://www.millervideofilm.com/manuals/DVWA500.pdf

    Hallo,

    habe grade nicht genug alte Hardware da und muss mich mit einer Model M ohne Windows Taste und keiner Maus durchkämpfen. Windows 98 ist hochgefahren und im Desktop, aber dank der fehlenden Windows Taste an der Tastatur bekomme ich überhaupt nichts ausgewählt.

    Gibt es eine Tastenkombination um überhaupt mal einen Anfang zu bekommen?

    Live Linux probier ich morgen mal, hab grad keinen Stick frei. Habe aber mal eine HD 5450 in den Riser gesteckt. Die braucht ja keinen extra Strom. Die Karte lässt sich problemlos installieren und läuft. Riser scheint also in Ordnung. GTX670 ist aber auch noch in Ordnung. Habe die eben in meinen normalen Rechner gesteckt und sie läuft.
    Die Stromadapter vom Atom-Board sind aber auch alle jetzt schon mehrfach überprüft. Das einzige was passieren könnte, das sie doch irgendwie zu wenig Strom bekommt. Mir fällt auch auf, dass die Lüfter unterschiedlich drehen. Der hintere über den Stromanschlüssen auf 100% dreht während die anderen normal drehen.

    Ok. Ich habe mir einen Riser besorgt. Da das Board bei mir in einem 1HE Gehäuse verbaut ist fand ich die Riser für den PCIe x1, wo dann senkrecht ein USB 3.0 Kabel reingesteckt wird eher unsinnig. Das passt auf keinen Fall. Allerdings finde ich die Lösung mit dem USB 3.0 Kabel sehr schön, da die Grafikkarte eh außerhalb des Gehäuses irgendwo rumfliegen wird.
    Habe mir also einen Riser für mPCIe besorgt:

    https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1

    (Und nein, ich nutze nicht den SATA Stromstecker. Ich hab den 6pin Stecker direkt ans Netzteil gelüsterklemmt)

    Es trat natürlich genau das ein, was ich erwartet hatte: Nichts. Kein Zeichen, dass eine Grafikkarte am Rechner steckt. Nichts wird erkannt.

    Habt ihr noch Tipps was ich ausprobieren könnte oder einfach den nächsten Riser bestellen und vielleicht dann doch einen für den PCIe x1 ?

    ... Kommando leicht zurück. Karte wird nun erkannt. Alles mal aus und wieder einstecken hat geholfen. Aber sie meldet wieder Code 43

    Hallo Forum,

    will grad eine GTX670 betreiben (Ray tracing, also kein Bild nötig - nur rechnen). Dazu habe Ich ein Intel DN2800MT Board mit Intel Atom und einem PCIe 2.0 x1 (aufgefeilt) mit Windows 10. Grafikkarte startet, nvidia Treiber ist installiert, neustart - Code 43: Gerät wurde angehalten weil es Fehler gemeldet hat.
    Hat sie vielleicht doch keine Lust in einem x1 er PCIe zu laufen oder übersehe ich vielleicht etwas?


    Warum so kompliziert mit VM usw.?

    Es geht doch um Datenrettung:

    An eine Kiste kommt nur die fragliche HDD. Das Rettungssystem wird von USB-Stick oder optischem Medium gestartet. Die Daten kommen dann auf einen anderen USB-Stick oder notfalls eine zweite, zuvor leere HDD.

    Es soll Menschen geben, die nicht immer unbedingt einfach irgendwelche Kisten rumfliegen haben :fresse:

    Vor allem braucht man für FreeNAS echt viel RAM


    Meiner Erfahrung nach kann man in solchen Fällen die Platte nur noch wegwefen..

    Ja darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen, aber zumindest einmal nochmal anwerfen um zumindest den Ordnerinhalt aufgelistet zu bekommen, damit Ich weiß welche Filme da so drauf waren.


    Hast du auch mal ausprobiert, die Platte direkt am Mainboard anzuschließen? Hatte mit meinen USB Controller auch mal eine Platte gehabt, die nicht erkannt wurde und auch komische Geräusche gemacht hat.

    Ja das habe ich auch schon überlegt. Habe mir auch schon einen Adapter bestellt weil ich meinen Computer nur 2,5" SAS passt. Allerdings ist es dann nicht so einfach die Festplatte direkt an eine VM weiterzureichen. Zumindest in VirtualBox fällt mir da so spontan nichts ein. :ninja:

    PS: Gestern ist sie erfolgreich nochmal angelaufen und hat sich in Windows auch als Festplatte gemeldet, leider ist sie dann beim starten der FreeNAS VM wieder ausgegangen :b7:


    WD Red ist eher was fürn NAS 24/7

    Green und Blue sind eher was fürn Consumerbereich. Wobei die Green unterhalb der Blue angesiedelt ist und auf Energiesparen ausgelegt ist.

    Mit Recuva und viel Glück kann man nochwas retten.

    Wie die WD Reihe aufgebaut ist, ist mir bewusst. Die Platte war ein Geschenk und da will man sich ja nicht beschweren.

    Ich habe noch eine andere WD Green mit 1TB, welche schon seit Jahren bei mir stabil läuft.

    Das Problem an dieser Wiederherstellungssoftware ist, dass sie eher für kaputte Dateisysteme ausgelegt ist bzw für "Ups, hab schnellformatiert". Die Platte springt ja noch nicht mal mehr an und meldet sich im OS als Festplatte, also mit herkömmlichen Programmen ist da denke ich mal nicht so viel zu retten.
    Außerdem ist das Dateisystem UFS. Also laut FreeNAS zumindest. In anderen Systemen hat die Platte sich z.B. als ZFS gemeldet.
    Wie dem auch sei, es sind im Consumer-Bereich eher unübliche Dateisysteme. Daher denke ich auch mal, dass Consumer-Programme für Datenwiederherstellung damit ihre Probleme haben.

    Hallo Forum,

    ich hatte mal eine WD-Green 4TB (WD40EZRX) in einem FreeNAS Server stecken. Schön eine Filmesammlung aufgebaut bis irgendwann der FreeNAS uninteressant wurde. Jetzt lag die Platte ein Jahr rum und Ich wollte meine Filme wiederhaben.
    Habe dann also eine VM mit FreeNAS eingerichtet und die Platte per USB Adapter angeschlossen und durchgereicht.

    Schon im Betrieb vorher fiel mir auf, dass die Platte immer lauter wurde. Lese / Schreibgeschwindigkeit konnte ich nie bewerten, da der FreeNAS zu wenig RAM hatte und deswegen sowieso immer langsam war.
    Bevor ich also gestern die Platte in die VM weitergereicht habe, habe ich mal eben mit HD-Tune nachgeschaut, was für eine Lesegeschwindigkeit aus der Platte noch herauskommt (85MB/s, also "normal"). auch die Seeklatenzen waren noch in Ordnung. SMART fing schon an zu jammern, dass die Platte etwas träge beim Starten ist und ein paar Sektoren nicht mehr wollen. Dies zeigte auch der Error-Scan. Sektoren bis hoch zu 8GB waren nahezu alle fehlerhaft.
    In der VM wurde die Platte direkt erkannt, ich konnte eine SMB Freigabe einrichten und von Windows aus darauf zugreifen. Dabei fiel auf, dass bei einer Datenrate von max. 4MB/s Schluss war. Die FreeNAS VM konnte dabei eigentlich nicht das Problem sein, da ich ihr 8 Kerne und 32GB RAM gegeben hatte.
    Etwa 24 Stunden lang ging das ganze gut, dann war die Platte nicht mehr lesbar. Man hört jetzt auch wirklich beim Anlaufen wie sie immer schneller wird, anfängt zu lesen und "Fehler". Platte wird wieder langsamer, beschleunigt wieder, liest etwas und "Fehler"... Endlosschleife.

    Folgende Fragen tun sich mir auf:

    1: Kann man der Platte nochmal irgendwie weiterhelfen? Gibt es einen "Scheiss drauf und mach einfach" Modus?
    2: Warum stirbt eine WD Platte nach so kurzer Einsatzzeit? Die Platte habe ich neu gekauft und lief bei mir jetzt etwa 2 Jahre im Dauerbetrieb. Dann lag sie 1 Jahr und jetzt das...

    Es lag wirklich an der Karte selber. Ich habe die SSD erstmal an den normalen Controller gehangen und das System auf diese schonmal übertragen. Damit wollte er immer sofort starten. Wenn ich dann die Karte einfach leer dazugesteckt hab (SSD blieb an normalem Controller) ist er ebenfalls hängen geblieben. Controller wieder raus und Windows startet wieder. Ergo - kein zusätzlicher Controller :traurig:

    Hallo Forum,

    Ich will eine DELL T1600 Workstation wieder etwas beschleunigen, indem ich das Win7 von der noch aktuellen 500GB HDD auf eine 250GB SSD verschiebe. Ein Klon von einer 500GB auf eine andere 500GB HDD ist mir bereits gelungen. Ich nutze also jetzt die Kopie zum weiteren basteln. Es ist schließlich mein Arbeitsrechner aus der Firma. :ninja:
    Jetzt stecke ich also eine OWC Accelsior S PCIe (SATA -> PCIe) Karte dazu, auf welcher sich eine Samsung 850 EVO SSD befindet. Die SSD ist frisch ausgenullt und von einem Computer mit Windows 2008 bereits mit einem MBR Partition Table und einer leeren NTFS Partition beschrieben.
    PC an, ihm extra nochmal gesagt, er soll bitte von der HDD booten:
    "Windows wird gestartet" erscheint. Keine bunten Bälle.
    try again - Abgesicherter Modus -> schwarzer Bildschirm, kein Boot
    try again - Systemhilfe / Reparaturoptionen -> "Windows lädt Dateien..." Balken läuft durch, freeze.
    ziehe Ich die Karte raus, startet das Windows als wäre nichts gewesen.
    Einen offiziellen Treiber gibt es nicht (?) und der OWC Accelsior lief vorher in genau dem Windows Server 2008 Rechner, der die SSD auch darüber formatiert hat.
    Ideen warum Windows 7 keine Lust hat zu starten?

    Edit1: Im Bios werden Karte und SSD erkannt. Beim boot erscheint auch das Menu des Controllers.

    Noch ein kleines Update: Ich hatte noch diverse Probleme in Solidworks / Inventor / Cura etc.
    Diese Programme waren einfach noch sehr langsam in der Reaktion.

    Das Problem hat sich jetzt aber auch gelöst. Scheinbar war der Intel Xeon X7560 doch eine Ecke zu alt. Ihm fehlen ja diverse Befehlssätze.
    Habe heute 2 Intel Xeon E7-2870 (wie 4870, nur max. 2 CPUs gleichzeitig) und siehe da, jetzt läuft der Computer wie man es von ihm erwartet. -drinkpc-