Beiträge von s4ndwichMakeR


    Liegt wahrscheinlich daran das dank SARS-CoV-2 die Kontrolle über die Wettersatelliten die ja nachweislich das Wetter beeinflussen, unterbunden wurde durch Fachkräftemangel. Heißt selbst die BRD hat sich dadurch selbst ein Eigentor geschossen, war ja klar das der Mensch die Kontrolle verliert

    Du glaubst immer noch an diese Mär? Dass das gefälschte und bewusst lancierte Studien zur Verschleierung des Einbaus von wetterveränderten Chlorid-Ionen-Emittenten in industriell eingesetzten Schadstoff-„Filter“-Systemen ist, scheint zu dir noch nicht durchgedrungen zu sein. Frisch mal deine Kenntnisstände auf, damit du nicht mehr auf sowas reinfällst.

    Ich hätte ja nun gesagt, dass das dennoch ein interessanter Faden ist, weil mir tatsächlich unbekannt war, dass der Funktionsumfang von MemTest86 konträr zur Namensgebung größer als jener von MemTest86+ ist, aber da MemTest86 ohnehin keine freie Software mehr ist, hat sich der Kasus für mich erledigt.

    Da fällt mir ein, dass meine vorherige Braun/Oral-B-Zahnbürste auch schon recht schnell einen tauben Akku hatte. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie lange ich sie tatsächlich in Benutzung hatte. Bin mal mit meiner aktuellen gespannt. Grundsätzlich kann man ja inzwischen froh sein, wenn man es überhaupt mit einer Produktkategorie zu tun hat, wo man zwischen Wegwerfgerät und Durabilität als Konsument noch wählen kann. Bei manchen Geräten ist erstere Eigenschaft ja so omnipotent geworden.

    Naja, wenigstens meine elektrische Kaffeemühle erlebt nächstes Jahr ihr sechstes Jahrzehnt.


    Ich bin gerne für Manöverkritik offen

    … und beantwortest dennoch meine letzte Frage, die ich der Einfachheit halber schon auf eine Ja/Nein-Frage runtergebrochen habe, nicht – das einzige, was mich hier noch im Thread hält.

    Außer vielleicht, dass ich unabhängig von dem Vorkommnis noch ein paar Worte zum Thema „Hass“ verlieren würde, aber dann wird wieder nur darauf eingegangen und meine Frage weiterhin ignoriert, also halte ich mich dahingehend erstmal zurück.


    Dass ein potentielles Problem als erkannt wird und als wichtig genug erachtet wird (um eine Regeländerung einzführen) bevor etwas passiert ist schlicht nicht realistisch. Da müsste jemand aktiv auf Trab sein um potentielle Lücken festzustellen und zu fixen. Das ist mehr, als man von einem Community-Modteam realistisch verlangen kann.

    Es geht nicht darum, potentielle Gefahren rechtzeitig zu erkennen, sondern „nicht kurz nach (!) knapp“ als solche zu deklarieren. Soll heißen: Natürlich wird oft die Notwendigkeit einer Regelung erst erkannt, wenn der Sachverhalt bereits hier und dort für Probleme gesorgt hat. Das ist doch aber bei unserem Fall kein Problem, da kein Gefahr im Vollzug vorlag. Aber nur weil „rechtzeitig“ illusorisch ist, heißt das nicht, dass „nachträglich“ legitim ist. Jetzt haben wir die Situation, dass jemand ausgeschlossen wurde und die gesetzliche Grundlage, die den Ausschluss rechtfertigt, erst im Zuge dessen bzw. mit Ankündigung dessen geschaffen und bekannt gegeben worden ist.

    Gehe ich jetzt richtig in der Annahme, dass diese Diskrepanz in der Verfahrensweise offenbar keine Fragen aufgeworfen hat und (offenbar mangels Interesse) keine Rolle gespielt hat und (freiwillig oder unfreiwillig oder gar vermeintlich notwendigerweise) als legitim anerkannt wurde?

    Wenn ich eine Antwort darauf bekomme, wäre ich schon zufrieden.

    Danke, das ist jetzt schon nachvollziehbarer für mich. Allerdings frage ich mich weiterhin, ob die Ausschlussentscheidung auf Grundlage von Verhalten des Delinquenten im Zeitraum von vor oder im kurzen Zeitraum seit Bestand der gegenwärtigen Regelung getroffen wurde. Das ist die Schwammigkeit in deinem Punkt 5, aus dem dies nicht ersichtlich wird. Aber nicht einmal im letzteren Fall fände ich es 100% verfahrenskonform, weil die Regelungsänderung eben erst nach Abschluss des Ausschlussverfahrens bekannt gegen wurde. Es geht mir um diese Kombination aus Ausschluss- und Regeländerungsverfahren in einem Atemzug, versteht mich da denn keiner? Ich möchte nur wissen, ob hier jemand gewissermaßen rückwirkend für Taten auf Grundlage einer Regelung, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht inkraft war, belangt wurde und ob dieser Aspekt bei euch eine Rolle spielte.

    Vielleicht bringt meine persönliche Vorstellung etwas mehr Klarheit: Verfahrenskonform fände ich, wenn man die Regeln schon zu einem Zeitpunkt angepasst hätte, als ersichtlich war, dass sich der Sachverhalt zu einem Problem entwickelt. Da hätte dann auch jeder gewusst, wie hier in Ernstfall verfahren werden kann. Im Anschluss hätte man ganz zweifelsfrei alle belangen können, die trotz neuerlich revidierter Regeln gegen selbige verstoßen. Man kann das auch als „ins Messer laufen lassen“ bezeichnen, wenn man es böse ausdrücken will.

    Du hast mich wohl missverstanden, jedenfalls bist du auf einen gänzlich anderen Punkt eingegangen, um den es mir gar nicht ging.

    Mir geht es um die Tatsache, dass Rechtsprechung vor (!) Regelanpassung erfolgte und dies wider etablierte, juristische Gleichheitsgrundsätze ist.


    ich gebs auf

    Danke.

    Kann ich dann jetzt bitte mal eine Stellungnahme bekommen? Je länger ich darauf hinweise, ohne eine Antwort zu bekommen, desto mehr muss ich davon ausgehen, dass diese Verfahrensweise den Verantwortlichen selbst nicht ganz geheuer ist, das aber nicht zugegeben werden will.

    Müssen wir auch in Zukunft damit rechnen, dass Recht gesprochen wird, bevor ein entsprechender Passus als Grundlage dafür geschaffen wird?

    Ich finde es schade, dass meine Anmerkungen hinsichtlich der fragenaufwerfenden Verfahrensweise der nachträglichen Regeländerung bislang von der Verwaltung unbeantwortet blieben und nur auf die Entscheidung an sich eingegangen wird. :(


    dann zeig doch mal einen Menschen den er verletzt hat, könnte der sich bitte hier äußern? XD

    Seit wann muss ein Opfer der Allgemeinheit die Tat bestätigen, damit letztere die Rechtsprechung nicht in Frage stellen muss? Das ist Axel-Springer-Logik in Reinkultur.


    Man fragt sich sogar ob das nicht das Ziel ist einfach alles im Forum zu bannen damit am Ende 6 angepasste monatlich einen neuen Thread erstellen können.

    Der Große Terror stalinistischer Natur im WHF, um die zu mannigfaltig gewordene Community auf ein Mindestmaß einiger 100-prozentig Konformer zu schrumpfen, indem alle Querulanten liquidiert werden. Wissen auch die wenigsten.

    Kannste dir nicht ausdenken.

    Ich will mich nicht Blues Nazivergleich anschließen und finde ihn ebenfalls unpassend, aber freaked, die Behauptung von Lynchjustiz führst du hier ad absurdum. Wenn eine wahrscheinlich sogar mehrheitlich ins Amt gewählte (ich hab die letzten Modwahlen nicht mehr im Gedächtnis) Instanz, deren Aufgabe es ist, für Ordnung zu sorgen und Interessen der Community zum Wohle aller umzusetzen, eine Entscheidung nach interner Beratung trifft und umsetzt, ist das eben keine „Lynchjustiz“, sondern das komplette Gegenteil. „Lychjustiz“ ist ja gerade das, wenn an der Verwaltung vorbei irgendwelche Umfragen gegen einen User gestartet werden mit einer resultierenden Forderung des Abgangs dieses Users. Ich weiß also nicht, ob deine Definition gerechtfertigt ist, aber ich teile sie definitiv nicht.

    Als einzig Ankreidbares an der ganzen Aktion befinde ich die Regeländerung nach Eintritt eines Präzedenzfalls. Im RL wäre etwas derartiges verfassungswidrig, weil man nicht einfach die Regeln ändert, um in einem bestimmten Rechtsfall zugunsten einer bestimmten Entscheidung handeln zu können. Zuerst muss man Recht und Gesetz festlegen, dann auf Grundlage dessen urteilen und nicht umgekehrt nach dem Motto „Ach übrigens: Wir sollten das noch formal festhalten, was wir gerade eigenmächtig an den Regeln vorbei abgeurteilt haben!“

    Ich stimme ansonsten der Entscheidung und auch der Regeländerung durchaus zu, aber der formelle Prozess, der dazu geführt hat, hat einen mehr als faden Beigeschmack.

    Das Geocities-Archiv!

    Ansonsten ist es sehr schade, dass die meisten APIs inzwischen stark beschnitten sind. Einen Twitter- oder Facebook-Client, der Spät-Neunziger-HTML ausgibt, hätte man vor zehn Jahren noch problemloser bauen können.

    Ich habe auch ein angefangenes Projekt, den RSS-Feed von SPON (inzwischen nur noch „DER SPIEGEL“) ein bisschen aufzubereiten und als entsprechendes HTML anzubieten, aber das ruht.

    Außerdem gibt es, wie freaked schon gesagt hat, inzwischen viele Proxy-Lösungen. Auf dieselbe Art habe ich mich seinerzeit mit Netscape unter Windows 3.1 bewegt. Der Proxy legte eine Image Map mit Links über einen Screenshot der Seite.


    [A]ber in meiner Erinnerung schauten die ersten Windows-Versionen, mangels Farbmonitor, aus, als ob für die Grafik wie Fensterrahmen u.s.w. ASCII Zeichen verwendet wurden.

    Täuscht mich mein Gedächtnis auf so unverschämte Art und Weise?


    Hallo Peter,

    du meinst wahrscheinlich eher Codepage-437- oder -850-Blockgrafiken. Mit ASCII selbst zeichnet man wirklich eher rudimentär mit senkrechtem Strich („Pipe“), Unterstrich, etc. Ich bin übrigens der Meinung, dass der Einsatz von Farbe die TUIs mit Blockgrafikcharakteren eben erst recht verrät.

    Es gibt aber auch Grenzfälle: Bei Tandy DeskMate hatte ich immer das Gefühl einer TUI, weil der Text oft am klassischen Textraster ausgerichtet zu sein scheint, aber die sonstige Dekoration spricht eindeutig für GUI mit individuell angesteuerten Pixeln. Außerdem ist mir dahingehend aufgefallen: Benutzt eine GUI im Grafikmodus als Standardfont denselben wie im Textmodus, bilden sich ebenfalls ungewollte Assoziationen.

    Noch ein Punkt: Hochauflösende Monochromgrafik galt ja nach landläufiger Meinung seinerzeit als erstrebenswerter als jedwede Farbgrafik, die mangels Speicher die Auflösung opfern musste. Resolution first! Das ist allerdings zusätzlich der Tatsache geschuldet, dass man Farbgrafik mit Fernsehstandard-kompatiblem Heimcomputer-Video an groben Schlitzmaske-Farbschirmen – wahrscheinlich noch via Composite-Verbindungen mit gewohnten (und manchmal absichtlich ausgenutzten) Artefakten – in Verbindung gebracht hat und hochauflösende Monochromgrafik mit entsprechend hochauflösenden Schwarzweißröhren. Im PC-Zeitalter wurden ja die Displays auch für Farbgrafik zunehmend hochauflösender.


    von den Anforderungen her hört sich das aber nach Thinkpad X1 5GEN an - schlank, top Akkulaufzeit 2K Auflösung, US Tastatur im US Model, LTE 16 GB Ram, aber verlötet

    Scheint eine 16-GB-RAM-Limitierung aufzuweisen. :(
    Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der RAM den Zeitpunkt des Kaufes des jeweiligen Nachfolgegeräts bestimmt. Ich weiß nicht, ob ich in zwei Jahren schon feststelle „32 GB RAM wären schon nice“, aber möglich ist es.

    Übrigens finde ich kein X1 (in der gewünschten Ausbaustufe) in meiner angegebenen Preisspanne. Oder ich habe nicht die richtigen Quellen.


    btw muss es wirklich n Lenovo sein?

    Die Tastatur des P50 war das Beste, worauf ich auf einem Laptop je getippt habe. Das Arbeiten im ICE oder in der Kneipe (ja, sowas kommt bei mir gelegentlich vor) war richtig angenehm. :)

    Außerdem genießen ThinkPads meiner Erinnerung nach einen guten Ruf, was die allgemeine Hardwareunterstützung und Konfigurierbarkeit unter Linux angeht.

    Aber wenn ThinkPad wirklich nicht mehr das Maß der Dinge sein sollte, wer trägt dann stattdessen aktuell die Krone?

    Hallo Leute,

    es ist an der Zeit, ich brauche mal wieder ein neues Notebook. Das heißt, eigentlich ist das das erste Mal, dass ich tatsächlich bewusst eins kaufen will und mir keins in die Hände fällt, dass ich dann einfach praktischerweise benutze – so wie mein Toshiba Satellite, das vor Kurzem den Geist aufgegeben hat und ohnehin überaltert war. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ich genau jenes Anliegen habe, das ich immer kritisiere, wenn andere damit auf mich zukommen, aber hier ist das ja was anderes. :)

    Leider fühle ich mich in der ThinkPad-Produktpalette ein bisschen verloren, kannte mich dort nie so wirklich tiefgründig aus und offenbar haben einzelne Modelle dann auch noch werksseitig unterschiedliche Ausbaustufen. Au Backe!

    Einsatzzweck ist in erster Linie Coding, aber da rede ich nicht von C in vim, sondern Web Development und Typescript-Compiler und Webpack-Watcher sind doch gern mal ein bisschen hungriger – ganz zu schweigen von Electron-basierten Editoren/IDEs wie VS Code.

    Meine sonstigen Anforderungen lauten wie folgt:

    • Mindestens 16 GB RAM und es wäre toll, wenn es nicht darauf begrenzt ist, weil ich vielleicht in anderthalb Jahren Bedarf nach mehr haben werde.
    • Nicht zu groß und schwer. Das P50 war mir schon ein bissel zu fett in der Tasche, insb. wenn ich noch Netzteil mitschleppen musste. Modelle in einer Breite, die kein NumPad mehr erlauben, werden bevorzugt.
    • Display nicht unter 1920×1080.
    • Die Tastatur muss qualitativ und beleuchtet sein. Ich werde aber ohnehin die QWERTZ ausbauen und mir eine QWERTY einbauen, weil ich darauf besser coden kann. Die direkte Suche nach einem QWERTY-Modell wird wohl meine Händlerauswahl zu stark einschränken. Es kommt also das Kriterium der Austauschbarkeit hinzu.
    • Als GWG sollte es nicht mehr als 800 Euro netto kosten, also bei derzeitiger MwSt-Senkung 928 Euro brutto.

    Mir ist das E14 und E15 positiv aufgefallen (hier gelistet in „absteigender Positivität“). Vielleicht gibt es Meinungen von euch dazu.

    Noch eine Sache zum RAM: Kann es sein, dass die alte Regel „DDR-Riegel immer paarweise in gleicher Größe für maximale Performance“ keine Rolle mehr spielt? Ich hab von komischen Konfigurationen gelesen wie „24 GB verteilt über drei 8-GB-Riegel“ und dergleichen. Was hat es damit auf sich?

    Krass, in knapp 14 Jahren WHF hätte ich mir niemals erträumen lassen, dass es mal so weit kommt. Gab es eigentlich eine Grundsatzdiskussion darüber (die Regelanpassung) oder wurde die Entscheidung nur kurz von der Mehrheit abgenickt?


    aber ich verstehe das Political corectness gerade voll im Trend ist

    Gibt viele, die diesen Trend nicht begrüßen. Gleich danach trennt sich die Spreu vom Weizen: Die einen kritisieren den Trend, die anderen die Political Correctness selbst. Der Unterschied ist fundamental. Bipolar eingestellte Menschen („Um gegen etwas zu sein, muss ich für das Gegenteil sein!“) gibt es leider viel zu viele.

    Video DownloadHelper hat eine Gallerie-Funktion, die ich früher gern für derartige Zwecke verwendet habe. Sie durchsucht die Seite nach img-Elementen und parst die URIs im src-Attribut. Allerdings müsste man hier die minimale Dateigröße nach unten konfigurieren (in den Einstellungen von Video DownloadHelper), da diese ursprünglich zum Aussparen ebenjener, nur zu dekorativen Zwecken verwendeten Minigrafiken eingeführt wurde.

    Ich klicke gerne

    Du hättest den Vorschlag durchaus realistischer kritisieren können. Ich mag wget zwar, aber wie bei allen „Swiss Army Knives für $aufgabe“, muss man sich erstmal durch eine Manpage (oder StackOverflow-Threads oder Praxisbeispiel-Tutorial-Seiten) kämpfen, um die richtigen Parameter zu finden und zusammen zu schrauben, damit es genau das macht, was man will. Gegenpunkt: Standardverhalten wäre eine Spiegelung der Seite und womöglich fänden sich die Grafiken dann in irgendeinem Unterverzeichnis.

    Ich erinnere mich auch, dass diverse Inhalte seinerzeit gern auf CDs verbreitet wurden, also à la „Data Becker 5000 Grafiken und Animationen“. Ist jetzt erfunden, aber so ähnlich wurden sollte Kollektionen benannt.

    Ich empfehle, mal bei Neocities reinzuschauen. Die bieten einen absichtlich sehr schmalen Webspace, um dem Benutzer ähnliche Restriktionen aufzuerlegen wie einst Geocities, um schätzungsweise ähnliche Kreativität wie einst herauszufordern. Viele Sites dort sind Remineszenzen auf Websites der 90er, wenngleich unter Einsatz neuerer Standards und Technologien.


    Warum hat man diese Funktionen überhaupt abgeschafft?
    Beim Flash kann ich es soweit noch nachvollziehen, weil es eine Sicherheitslücke auf gemacht hat.

    Das blink-Element entstand bei Netscape als Resultat eines eigentlichen Scherzes während eines Kneipenabends unter Kollegen. Lou Montulli hat darüber mal auf seinem Blog nett drüber berichtet. Das marquee-Element stammt hingegen aus der Feder von IE-Entwicklern. Keins der beiden Elemente wurde allerdings jemals vom W3C spezifiziert.