Beiträge von xCtrl

    letztes Jahr mal aus Jux

    HP AIO 600 G1 22,5" FHD
    i3 4130 -> i5 4590s -> i7 4770 (35 Watt -> 95 Watt TDP)
    4GB -> 8GB DDR3 SO-Dimm 1600
    Ein günstiges 16GB DDR3 Kit hätte noch was :fresse:

    500GB HDD -> Sata SSD nach Bedarf + 64GB mSata SSD

    Man könnte noch eine AMD HD5450A in den MXM Slot stecken, aber die + die passende Kühllösung ist zu teuer, um ihn mäßige Grafikleistung zu verpassen.

    kannte den Thread hier noch gar nicht. Mein kleiner Speicherwürfel mit 8TB Netto

    Name: Cube
    Dienste: SMB, FTP, Docker-Host, KVM-Host
    Lanintern oder öffentlich: nur intern, extern nur per VPN per Fritz
    Hardware: Asrock J4205 Mini ITX, Pentium J4205 4C/4T, 16GB DDR3 1600, PCIe 1x m.2 Adapter mit EVO 970 500GB m.2, 2x 2TB + 2x 4TB HDD
    Software: VM: Debian 11, Docker: ocrmypdf, icloudpd
    Betriebssystem: unRaid 6.9
    Nachts an oder aus: Dauerbetrieb mit 12-25 Watt

    So, ein Arch habe ich aus langer Weile auf meiner Murmel installiert, Schritt für Schritt mit dem Wiki und ein paar Videos so nebenbei.

    es wird Deutsch in die entsprechende Konfigdatei für die Sprache und KEYMAP für das Tastaturlayout eingetragen.

    XFCE und LightDM sind als DE und Login Manager installiert. Es wird die Einstellung für das deutsche Tastaturlayout nicht übernommen. Stelle ich per Hand im DE auf Deutsch um und lösche Englisch, läuft deutsch... nach einem Neustart bleibt aber Englisch in der Anmeldemaske.

    Wieso? Weitere Infos wie Konfigs morgen Abend. Geht ab in die Federn :fresse:

    Einrichtung von Proxmox [Teil 1 - Updates]

    und weiter gehts. Nach der Installation am System selbst geht es jetzt per WebGUI weiter. Also nehmen wir die IP Adresse und rufen sie von einem anderen PC auf. - https://[IP-ADRESSE]:8006

    Nach dem Login - am Anfang mit "root" und dem von uns während des Setups vergebenen Passworts melden wir uns an. Die erste Meldung, dass keine Subscription vorhanden ist, wird weg geklickt :D

    Meine "Enterprise" :D - In der Übersicht wird direkt die aktuelle Last des Systems angezeigt. Bevor es überhaupt losgeht, hier ein paar Handgriffe, damit Proxmox auch korrekt mit seinen Updates agieren kann. Im Standard greift Proxmox auf die Enterprise Repos zu, welche für User mit einer Subcription gedacht ist - wir haben aber keine. Daher wird auch beim Update gemeckert, man habe keine Berechtigung auf eines der Repos zuzugreifen.

    Auf jeden Fall muss dazu tatsächlich das Terminal bemüht werden. Entweder geht man wieder an den Rechner direkt, oder ruft die Konsole über den Webbrowser / Putty, [anderes ssh-tool hier einfügen] auf. Ich gehe den Weg über den Webbrowser. Bequem geöffnet wird die Shell über einen Button.

    Es öffnet sich ein neues Fenster mit der Konsole :b1: hier kann man gut sehen, dass Proxmox auf Debian basiert.

    Im Proxmox Wiki zum Thema Package Repositories führe ich die notwendigen Schritte durch.

    Kurzum wird folgendes gemacht:
    Das Repository für die NoSubcription-Version eingefügt

    und die Repos für die Enterprise-Version auskommentiert.

    Danach können wir anfangen die Updates zu suchen. Auch hier gibt es zwei Wege: 1. per apt-update und apt-upgrade in der Shell oder auf der WebGUI unter "Updates"



    Einrichtung von Proxmox [Teil 2 - PCI Passthrough]

    Als nächstes wird Proxmox beigebracht Hardware durchzureichen - spezieller PCI(e) Geräte. Im Standard wird angemerkt, man möge doch bitte IOMMU aktivieren, um ein PCI(e) Gerät an eine VM weiter zu reichen.

    Dem folgen wir einfach, nutzen dazu das Wiki - PCI Passthrough und führen die Schritte durch.

    Rein in die Shell und rumhacken :D - als erstes wird GRUB angepasst.

    Danach noch kurz ein update-grub.

    Als nächstes werden noch benötigte Module in die entsprechenden Konfigdateien eingetragen.

    Im Wiki steht, dass IOMMU Remapping unterstützt sein muss, damit die Hardware korrekt an VMs übergeben werden kann. Kurzerhand lässt sich das herausfinden mit
    dmesg | grep 'remapping'

    kommt als Ergebnis
    [ 1.085309] DMAR-IR: Queued invalidation will be enabled to support x2apic and Intr-remapping.
    [ 1.086013] DMAR-IR: Enabled IRQ remapping in x2apic mode

    wird Remapping von der Hardware unterstützt.

    Was im Wiki nicht steht, aber helfen kann, ist dem Debian-Unterbau von Proxmox per Blacklist zu verbieten, für die erkannten GPUs die Treiber zu laden und damit sich die verbauten Grafikkarten zu krallen. Damit sollten Probleme ggf. mit der Bildausgabe von VMs nicht auftreten.

    Am Ende gibts einen Reboot.

    Inbetriebnahme und Installation von Proxmox VE

    Nachdem die Basis geschaffen und Lauffähig ist, habe ich gleich noch per Intel eigenem Tool über die EFI Shell der BMC mitgeteilt, dass nur CPU1 und CPU2 Fans vorhanden sind. Somit fängt er nicht an zu schreien, wenn mal einer der Gehäuselüfter langsamer dreht als angenommen. Wobei hier allesamt 3-Pin Lüfter angeschlossen sind. Soviel zum Mainboard-spezifischen Teil. Die 128GB Ram sind gesteckt und laufen mit 1333MHz. Nachträglich ist rein für die Proxmox Installation eine 60GB Kingston SSD mit ins System gewandert.

    1. Vorbereitung
    Man nehme die aktuelle Version von Proxmox VE und lade sich die 800MB schwere ISO herunter. Mittels Rufus oder Balena Etcher wird die ISO auf einen USB Stick gepackt und gebootet.
    Es gibt verschiedene Versionen von Proxmox. Einmal VE (Virtual Environment), Backup Server und Mail Gateway. Für uns steht die VE im Fokus.

    2. Installation
    Die Installation von Proxmox habe ich kurz in einer VM nachgebildet für die Bildchen.

    Einfach das Setup über den ersten Punkt starten.

    Das Setup selbst ist grafisch und wird über Maus/Tastatur genutzt, kein Terminal zu sehen.

    Hier fragt das Setup, auf welchem Datenträger das System installieren soll. Ich belasse es hier beim Standard. Über "Options" lassen sich noch Parameter einstellen:
    - Größe der Swap-Partition
    - LVM min und max Size (für System und Speicher der ISO-Daten)

    Kurz noch das Passwort für den root angeben sowie eine gültige E-Mail Adresse für Systemmeldungen und für vergessene Passwörter :fresse:

    Am Ende gibt es noch eine Zusammenfassung vor der Installation. Nach dem Setup erfolgt der Neustart.

    Ist Proxmox fertig geladen, folgt der dezente Hinweis, ab hier einen Webbrowser zu nutzen. Darüber läuft dann ab jetzt die weitere Verwaltung des Servers.

    Jetzt würde ich noch gerne wissen, wie viel Strom das Gute Stück zieht.... ich finde meinen Strommesser nicht :b2:

    Aber dafür gibt es eine kurze Hörprobe wie laut er ist. Ich würde ihn mir leise wünschen, aber die geboxten Intel Kühler sehen das anders. Für den Anfang reichts erstmal.

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    Na toll, die Hülle des Smartphones verdeckt leider einen Teil :traurig:



    Von Haus aus sehr laut. Über ein paar IPMI-Befehle habe ich ihn aber auf in etwa leicht über die Lautstärke eines Desktop-PCs stellen können, wo er auch bei stundenlanger Volllast absolut kühl bleibt.

    wäre echt interessant, was deine Kiste zieht. Welche CPU-Kühler hast Du im Einsatz?

    Der Aufbau
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    Heute habe ich den Trümmer mit nach Hause genommen und gleich mal entstaubt

    Die Hardware, die da rein soll.

    Erstmal wurden alle Platten und das Netzteil rausgenommen und die Kabelage entwirrt. So sieht das Brett übrigens aus.

    Just a Bunch of Disks - 2x 500er, 6x 1TB Raptoren - und Bingo - eine 4TB Seagate Ironwolf :b1:

    Die wandert gleich mit 2 250er Samsung SSDs zurück ins Gehäuse.

    Nach 1,5 Stunden mit kleinen Pausen steht die Konfig. Das Netzteil wurde getauscht und die Kabelage entwirrt.

    Wie man sieht, ist der RAM nicht voll bestückt. Das Board mag keine Mische - das hat es mir klar und deutlich mitgeteilt :fresse: - daher beschränke ich mich erstmal auf die 64GB und teste ein andern mal, was geht. Außerdem brüllt er rum, da sich in der BMC die Lüfterkonfiguration geändert hat. Das nehme ich morgen in Angriff. Wegen alter Wärmleitepaste und der Tatsache, dass ich keine mehr zu Hause habe, lief der Bock nur kurz. Morgen im Büro hole ich Nachschub.

    Spec:
    Intel S2600CP Mainboard Sockel Dual 2011
    2x Intel Xeon E2650v2
    8x8 16x8 = 64GB RAM ECC DDR3 1600 128GB 1333
    FSP Fortron 1000 Watt NT Vollmodular
    2x Samsung Evo 850 250GB
    1x Seagate HDD 4TB
    1x Palit GTX 650ti
    1x PowerColor R9 390 PCS+

    Soviel erstmal dazu. Der nächste Schritt ist dann die Installation und Einrichtung von Proxmox.

    Du wirst lachen, mit der R9 390 - genauer PowerColor R9 390 PCS+ habe ich massive Probleme gehabt. Direkt beim boot ins Live System schon ein Blackscreen. Mit den freien AMD Treibern will sie einfach nicht. Per nomode bin ich ohne Treiber rein und habe am Ende den amdgpu Treiber genommen. Damit läuft sie. Mit Nvidia Treibern hatte ich in Verbindung mit einer GTX660 keine Probleme. Speziell bei NVIDIA und virtualisierung wurde ja ein Riegel vorgeschoben (Error 43 unter Windows) wusste ich gar nicht. Soll wohl zuletzt mit einem der letzten Treiber endlich zurück genommen worden sein.

    Ich bin gespannt.


    Ja Proton ist toll, aber da gibts leider genug Spiele, die nicht supported sind. Hauptsächlich wegen Anticheat.
    Beispiele: COD Warzone, Overwatch, Valorant, Apex, Fortnite etc.

    Da sehe ich wenig Probleme, denn die Spiele spiele ich nicht. Daher auch wenig Probleme mit dem Anticheatgedönse. Bei mir steht die Truck Sim Reihe, Uplay Spiele wie Monopoly, Uno und Farming Sim 19 an. Cities und co laufen ja unter dem Pinguin. Bei den ETS und ATS Truck Sims läuft per Script sogar der Truckers Multiplayer - hatte das schon am laufen. Der Rest sind alte Spiele, da gibts im größten Notfall eine alte Windows VM.


    Das sollte problemlos gehen. Hier unter Manjaro (Arch) läuft das auch eigentlich problemlos. Und war nicht soo viel Aufwand mit Linux kenntnissen.
    Und Proxmox ist ja ne Plattform, die genau dafür gemacht wurde.

    Danke für deinen Erfahrungswert :b1:


    X99 und die C610 Server Chipsatz sind ein und das selbe und sitzen auf der CPU baust du den XEOn in n X79/99 brett ein zeigt dir WIndows das du n Server Chipsatz benutzt, würde man also einen I75xxx in ein Server Board reinsetzen dürfen würde da plötzlich X79/99 unter WIndows stehen.

    die ganzen Features wie NVME Support sind ab X99 gegeben, soweit mir bekannt gibts nen Chinesischen Hersteller der pervers günstige Boards anbietet auf X99 Basis die sowohl DDR3 als auch DDR4 Support haben und V2-4 fressen - gibts sogar n Board mit zwei Sockets, das coole an den Boards ist das man mit dem AMI Tool das Bios total öffnen kann zwei NVME Slots hat und den XEON unlocken kann

    X79 würd ich mir auch nicht mehr antun wollen aber X99 rockt definitiv noch sprich E5 ab V3 macht Durchaus Sinn

    aber wenns eh nicht produktiv ist kann man das ruhig so lassen

    Ja die Boards hab ich auch schon gesehen, und man kann NVME auch in n EFI rein patchen, geht eigentlich bei jedem Board mit EFI.
    Das Ganze habe ich bei LTT schon gesehen in einem Video zum Thema Unraid und Dual Sockel Systeme


    Mein Standpunkt aus dem letzten Post war nur, dass Ryzen halt auch echt billig zu bauen ist, n B350/B450 board bekommst ab 40€, gebrauchte CPUs gibts auch genug, ECC machen die auch wenn man möchte. Außerdem muss ich dann kein DDR3 kaufen und kann noch auf Ryzen 5000 upgraden, wenn ich die Power brauch.
    Und mit nem Pi kann ich mir auch n ILO Interface zusammen hacken https://zach.bloomqu.ist/blog/2020/08/p…management.html

    Logisch könnte ich mir jetzt als Spielwiese gebrauchte Komponenten für ein Ryzen System zusammen schießen, aber wenn ich das Ganze ernst umsetzen sollte/wollte, würde eh mein vorhandener Rechner für genutzt + nochmal 32GB Ram dazu.
    Sehe das als eine Art Enthusiasmusprojekt mit entsprechender Hardware für Enthusiasten :D

    Die CPUs sind wohl auf dem Weg, werden am Freitag kommen. Bis dahin lass ich das noch alles liegen. Den Urlaub nächste Woche werde ich - hoffe ich - dazu nutzen den Kasten aufzubauen und entsprechend zu starten.

    Im Zeitalter von Proton nicht mehr wichtig. Ich hatte bisher noch kein aktuelles Windows-Spiel, was bei mir unter Linux irgendwelche Probleme machen würde, seit es Proton gibt. Im Gegenteil, viele Spiele wie zum Beispiel GTA V laufen unter Linux sogar noch mit ein paar fps mehr als unter Windows. Die Zeiten wo man Windows für Spiele brauchte sind vorbei.

    auf Blech soll nur Proxmox, der Rest als VM laufen mit Durchreichen der Hardware. Neben Windows will ich hier Linuxbasierte Systeme durchprobieren bzw. eine durchprobieren, wie sich der Pinguin als Windows User im Alltag schlägt. Bis dato habe ich meinen Rechner immer zu genommen, zweite SSD rein und los gehts. Jetzt hätte ich noch einen Rechner übrig mit Ivy Xeon, 16GB und der R9 390 - würde am Ende auch wieder auf Blech laufen. Mit einer VM will ich ja bis auf die GPU Plattformunabhängigkeit erreichen und schauen, wie praktikabel das ist. (übrigens Hardware allgemein, nicht Prozessorarchitektur)

    @Fux
    da ist schon was dran, aber hier nutze ich halt vorhandene Hardware :)

    @shady

    der Punkt mit dem Stromverbrauch habe ich oben schon mal angedeutet. Gemessen wird dann im Betrieb. Bitte teile deine Erfahrungen hier mit, auch was den Stromverbrauch angeht :)

    @Fux

    Klar könnte ich ein x79 Brett besorgen. Hier geht es mir aber - bis auf die CPU, die ist mir doch zu schwach - um die Weiterverwendung vorhandener Teile. Die 2x 8 Kerner sind es mir in dem Moment wert. Ja, die Zeit vor dem Post bei 2x CPU und Vollbestückung von RAM kann schon dauern, gefühlt. Habe ich erst mit mit einem Dual X5650 Brett und 96GB Ram gesehen. Um so weniger Komponenten, desto schneller der Startvorgang.

    Danke aber auch hier für deine Anregung zu dem Thema. Ich freue mich auf weitere Posts :)

    Edit: Falls das hier so rüber kommt: er soll kein Daily sein, meinen Ryzen nicht ersetzen

    Durch die Flut an Umstellungen ist einiges an alter Serverhardware durch meine Hände gegangen. Meistens alte Xeons 5645, 16/32GB RAM, etc... alte 1366er halt, zwischendurch auch Dual Sockel Boards in Krachmacher SuperMicro Gehäusen. Die Dinger stehen hier rum und sind für mich eher zu schade zum wegwerfen. Spaß könnte man damit haben, oder die Wohnung mit Heizen :fresse:

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    Aber einer der Kisten hat es mir besonders angetan:

    Intel S2600CP Dual Sockel 2011
    1x Xeon E5 2620v2 6C/12T 2,1/2,6GHz (Hallo Sandy)
    8x 8GB = 64GB RAM DDR3 1600 ECC

    verpackt in einem großen LianLi Gehäuse, welches noch gut da steht und 3x Front 140er sowie 1x 120er Back-Fans beherbergen kann.

    Mit dieser Mühle will ich spielen. Genauer will ich meinen Horizont vergrößern im Bereich der Virtualisierung auf Basis des Pinguins.

    Für mehr Bums habe ich folgendes bereit liegen / günstig beschafft

    2x Xeon E5 2650v2 8C/16T 2,6/3,4GHz
    2x Intel 2HE Cooler
    bis zu 128GB RAM DDR3 ECC 1333/1600 Misch
    FSP 1.000 Watt vollmodulares Netzteil

    Bestückt mit den zwei Xeons und aktuell 64 bis möglich 128GB RAM soll er eine solide Basis für Proxmox werden. Im Fokus betrachte ich bei Proxmox die Möglichkeit des PCIe Passtrough für VMs mit Grafikbums, paralleler Anwendung von Containern und SoftRAIDs sowie Backups. Ach ja, ein paar Platten liegen hier noch rum für etwas Speicher... :D

    Die ersten Gehversuche mit Proxmox sind neulich gelaufen auf meiner Murmel (Pentium J4205 Mini ITX, 8GB RAM) und sehen, bis auf das durchreichen der Intel IGP gut aus.

    Damit genug Grafikbums bereit steht werde ich auch auf vorhandene Komponenten zurück greifen.

    1x AMD R9 390 8GB
    1x GTX 750ti 2GB

    Das Board verfügt über 8 PCIe 8x Slots - elektrisch gesehen. 1x PCIe 16x ist vorhanden, wird aber nur mit 8x angesprochen. Hier wird sich zeigen, wie viel Federn die GPUs bei 8x lassen müssen. Was noch interessant wird, ist der Vergleich mit meinem Rechenknecht (Ryzen, 32GB RAM, GTX 2070) Wobei mich eher CPU-Leistung interessiert. Wie steht die Leistung in Relation zur Preis/Leistung und dessen Energiekonsum. Letzteres wird definitiv der Ryzen für sich entscheiden. Doch dazu später mehr =)

    Alles steht aktuell noch auf Papier. Die Basis liegt hier neben mir auf dem Boden und wartet verwendet zu werden, sobald alles vorhanden ist. Ich freue mich schon

    Bis dahin

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    Index:

    #1 03.05.21 - Anfang, vorhandene Hardware, mein Vorhaben
    #28 06.05.21 - Der Aufbau, bebildert
    #34 07.05.21 - Inbetriebnahme und Installation Proxmox VE
    #35 08.05.21 - Einrichtung (Teil 1 - Updates, Teil 2 - PCI Passthrough)