Beiträge von Pain


    Uh Keys. Die sind echt selten geworden. Sind ja nur noch bei den Sysembuildern und Privat werden die ja kaum noch gekauft, weils ja keys ohne alles für 4 € gibt und die oems haben damit ja aufgehört.

    Hab mal die alten Laptos angemacht und nen Netbook mit Win 10 gefunden. Mal an den Account gekoppelt. Mal schauen, ob dass irgendwann nochmal nütztlich wird.

    Gibts eigentlich nen Tool mit dem man die Bios Codes auslesen kann, bzw feststellen für was die sind? Version, Edition?

    Ich hatte das Glück an ein gutes Dutzend echte Win 10 Pro OEM CoA-Stickern zu kommen, die Rechner die verschrottet wurden waren mit einem MAK-Key aktiviert, die aufgeklebten Keys waren somit nie in Verwendung. PID Checker gibt's einige.

    VanMoof S3 Pedelec:

    Abstürzende Smart Cartridge im Bootloop (Einheit im Rohr mit Display und Rücklicht) - aka das Mainboard, danach Systemfehler Error 6/17/19/20:
    -> LiPo-Akku des Smart Cartridge war auf 2.6V entladen, gerade noch rechtzeitig an einem LiPo-Lader wieder auf 4.2V aufgepäppelt, Fahrrad "bootet" nach zusammenbau wieder. Oben genannte Fehlercodes blieben erhalten.

    -> Hauptakku ausgebaut, Sicherung des BMS kaputt. Erstmal einen funktionierenden Akku (für teuer Geld) besorgt, damit sind die Fehler weg, der Fehlerbehaftete Akku wird von mir zu einem späteren Zeitpunkt verarztet, dann hab ich sogar einen auf Reserve, der Ladestand ist noch recht hoch und Lagerfähig und kann mir somit bis zu einem verregnetem Sonntag Zeit lassen.

    Für diesen Anwendungsfall taugt echt die einfachste DRAM-lose SSD. Hab das auch nicht anders bei meinem alten 2531er-IODD, da steckt die billigste Sandisk mit 1 TB drin die ich bekommen konnte.

    DRAM-lose SATA-SSDs brechen gerne bei großen Kopierjobs auf Festplattenniveau ein, da deren Pseudocache recht schnell voll ist.

    Ich hab mir jüngst von einer Verschrottungsaktion nochmal Windows 10 COA-Sticker gerettet, die könnten dann tatsächlich nützlich werden. Habe einige Kisten mit alten Windows 7 Schlüsseln aufstufen lassen.

    Ich benutze privat auch kein MS-Konto zum Verwalten von Lizenzen und wüsste auch nicht wozu.

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    Grüße an einen Münchner Radiosender. Ich liebe es.


    Ich streu mal eine kleine Frage zum 50CT ein, ist es bei dem normal das der seinen Akku nur ausgeschaltet lädt?

    Damit da andere Seelen die danach suchen eine Antwort haben: Ja, das ist so vorhergesehen, der Libretto 50CT lädt seine Akkus ausschließlich im ausgeschaltetem Zustand.

    Ich repariere derweil ein Japanimport, den "Libretto M3 for DoCoMo", hardwaretechnisch ein Hybrid aus 70CT und 100CT, der übrigens mit dem seltenen 64 MB RAM-Modul ausgestattet ist.
    War tot, kein POST, nur Status-LEDs und HDD die anfährt. Ich konnte den Fehler lokalisieren, und hab zwei defekte Hitachi DRAM-Chips auf dem Board runtergelötet.
    Praktischerweise hatte ich ein 100CT/110CT 32MB-Modul mit defekter Platine über und habe dort die typengleichen ICs als Spender runtergelötet und in den M3 reingebrutzelt. Funktioniert. Kiste macht POST. Memtest bestanden. Nur hat wohl der IDE-Controller einen Hau: Egal was verbaut ist, die Kiste initialisiert keine Festplatte: "IDE #0 ERROR". Von Floppy klappts wenigstens. Mal sehen ob und wann ich da weiterkomme.

    Derweil stehen auf der Restaurierungsliste weitere Japan-Librettos: L1 und die Tage trifft noch ein SS1000 ein. So langsam werden es bei mir ganz schön viele: 2x 100CT, 2x 110CT, 50CT, W100, L1, M3, SS1000 :D

    Beim Farbton scheiden sich die Geister - überall liest man Beige, aber ich würde auch eher auf Kieselgrau gehen. Der Kontrast zu den schwarzen ist Phänomenal.
    Das DIN bezieht sich darauf, das die grauen Modelle eine visuelle deutsche DIN-Richtlinie erfüllten.

    Hier nachzulesen und zu sehen.

    Scharniere sind noch original, Viskosität ist noch super, sind leichtgängig, und die Baseunit hat in dem Bereich im Plastik keine Belastungserscheinungen.
    Wenn es mal so schlimm wird wie beim 360PE damals werd ich die Scharniere austreiben und neu fetten - bevor was bricht.

    Ich habe mich bewusst für das Gehäuse entschieden. Ich wollte das Gehäuse haben das ich zu LAN-Partyzeiten schon toll fand, und hab es mir deshalb gebraucht ergattert.

    Bei mir ist es ebenfalls das Blaue. Auch bei mir ist die Einrastnase der Tür defekt, deswegen hab ich (eigentlich nur übergangsweise) eine graue Tür eingebaut. Bei meinem Arbeitgeber wurde vorletztes Jahr Altbestand aussortiert und im Fundus war ein abgerocktes graues CS-601 Case. Ich hab mir aus diesem die Tür, Führungsschienen, Blenden, Füße und Käfige gesichert.

    Ein Ryzen 9 5950X werkelt da drin zusammen mit 128 GB ECC RAM. Ein richtig schönes Sleeperbuild. Ein Athlon XP und Semperon Prozessoraufkleber ziehrt vom Vorbesitzer des Gehäuses noch die Front. Die Tür verdeckt die Sicht auf das moderne Innenleben: Blu-ray Laufwerk, die SATA-Wechselrahmen, und den Rahmen für USB 3.0/Frontaudio.

    Der Seitenlüfter in der Tür war meiner RX580 im Weg und ist deshalb rausgeflogen. Damit kein Loch entsteht habe ich das verbliebene Lochblech mit metrischen Schrauben und Muttern auf der Innenseite fixiert. Fällt dementsprechend nicht weiter auf.


    Nicht wirklich, es braucht noch meist 2 bis 3 Versuche damit Geekbench 6.0.1 mit ältern Plattformen läuft.
    Hab neulich zwei FM1 APU's getestet, bei beiden musste ich den CPU-Benchmark zweimal starten, beim ersten mal ist der zuverlässig abgestürzt.

    Ich benche bevorzugt unter Linux. Dort sind die Crashes die immer an der selben Stelle im Single-Core Bench auftraten definitiv verschwunden.